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     Theater Cappel, Vorhang auf. Wir sind immer super drauf! Bühne frei, Bühne frei, Bühne frei, frei, frei ...
© Kath. Laienspielschar Cappel

1992 - Blaues Blut und Erbsensuppe von Dieter Adam

Inhaltsabriss:

Bid von der AufführungBid von der  Aufführung

 

Imbißwagenbesitzer Otto Neureich macht eine Erfindung, die ihm sehr viel Geld einbringt. Seine Frau hat sich mit dem neuen Lebensstandard schnell angefreundet und möchte daher auch, das die Tochter standesgemäß, daß heißt, mit einem möglichst „Blaublütigen“, verheiratet wird.

Es wird ein Butler engagiert, der den Neureichs Manieren beibringen soll. Darüber hinaus sorgen das Quirlige Hausmädchen und die begriffsstutzige Köchin für viel Verwirrung.

Als die Neureichs schließlich Bekanntschaft mit der Gräfin Adele Romandeaux und ihrem kindlich wirkenden Sohn Graf Hugo machen, sehen auch sie ein, daß das Glück ihrer Tochter wichtiger ist als jeder Adelstitel.


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